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Der Dezember 2014 bei
 
Infos Termine Tipps

Berlin, 1. Dezember 2014

Liebe Klienten, Freunde, Kollegen, 
wer an unserem letzten Aufstellungstag in diesem Jahr teilnehmen möchte, 
diesmal am Nikolaustag, kann sich gerne noch als Stellvertreter oder Zuschauer anmelden. Ein geputzter Stiefel darf mitgebracht werden :-)
Im Anschluss empfehlen wir allen Teilnehmern einen Besuch des Weihnachtsmarktes am Schloss Charlottenburg. Berlins schönster Weihnachtsmarkt liegt nur 5 Gehminuten von unserer Praxis entfernt.

In unserem heutigen Rundbrief geht es um unseren Aufstellungstag, um Fremdbetreuung von Kindern, um das Für und Wider der Beschneidung von Jungen, um emotionale Erpressung, um die Bibel, um ein Weihnachtsglühwürmchen und es gibt noch 2 Berlin-Tipps.
 
Unsere Dezember-Termine
Samstag - 6. Dezember - Aufstellungstag
Synergetische Familien- und Strukturaufstellungen

An diesem Tag finden wieder Aufstellungen bei uns statt.
Es geht um den Fluss der Lebenskraft und der Liebe, 
um Heilung auf allen Ebenen, 
um Berührung mit dem eigenen Selbst, 
um das Finden des eigenen Platzes im Leben,
und wie so oft um noch viel mehr...
Beginn ist um 11 Uhr - Ende ca. 16-17 Uhr.

Es gibt für diesen Tag noch Plätze für Stellvertreter bzw. Zuschauer.
Zusätzlich ist auch immer eine Aufnahme in unsere "Nachrückliste" möglich, um bei kurzfristigem Ausfall eines Aufstellers dessen Platz zu übernehmen.

Teilnahmekosten
für Aufstellende mit einem eigenen Anliegen 120 EUR
für Stellvertreter und Zuschauer 20 EUR 

Kostenlos teilnehmen?
Unsere Klienten der letzten 2 Monate (Therapie, Coaching, eigene Einzel-Aufstellungen) sowie die Teilnehmer unserer laufenden Ausbildungen, können kostenlos als Stellvertreter oder Zuschauer an diesem Aufstellungstag teilnehmen. 

Ort: Praxis - Lohmeyerstr. 7 - 10587 Berlin-Charlottenburg
Anmeldung: Telefon 030 8866 8900 oder E-Mail
info@g-wie-gesund.de
 
Weitere Aufstellungstermine: g-wie-gesund.de/psychotherapie-termine.html
 
Fremdbetreuung für Kinder
Dass frühe Fremdbetreuung für Kinder schädlich ist, wissen nicht nur Psychoanalytiker. Bei unserer Arbeit mit Klienten, die unter seelischen oder körperlichen Problemen leiden, zeigt sich auch immer wieder, wie wichtig dem Kind präsente und liebevolle Eltern waren, oder besser gesagt gewesen wären. Wenn die tiefe und Vertrauen schaffende Erfahrung einer fürsorgenden Mama nicht von Anfang an gemacht wird, sind Probleme für die Zukunft vorprogrammiert.

Eine Gesellschaft jedoch, in der Mütter mit dem tiefen Bedürfnis, ganz für ihre Kinder da zu sein, als "Heimchen am Herd", "frauenfeindlich" und anderen Bezeichnungen diffamiert werden, kann eigentlich nur insgesamt als "für Kinder schädlich" bezeichnet werden.

Mehr dazu hier:
http://bit.ly/1FIRQQl
Beschneidungen von Jungen
Auch abseits religiöser Gründe werden viele Eltern immer wieder genötigt, sich nach einer Routineuntersuchung ihres gesunden Sohnes unnötig Sorgen zu machen: Aus heiterem Himmel sehen sie sich mit dem Ansinnen einer Ärztin oder eines Arztes auf eine Beschneidung ihres Sprösslings konfrontiert. 
Die meisten Eltern wollen ihren Sohn vor einer solchen Genitaloperation bewahren. Was hat es nun mit der Beschneidung (=Zirkumzision) auf sich? Wann ist sie wirklich unumgänglich? Ist sie wirklich nur "ein folgenloser kleiner Schnitt"? Welche Folgen hat sie, körperlich und seelisch?
Was in alter Zeit, noch dazu in Gegenden, woWasser auch heute noch knapp ist, aus hygienischen Gründen sicher sinnvoll gewesen sein konnte, lässt sich unter heutigen Lebensumständen so kaum noch begründen.

Hier ist eine Seite mit wirklich umfangreichen und fundierten Infos zum Thema männliche Beschneidung:
http://bit.ly/1tKlPnA
 
Unsere Buchtipps für diesen Monat
Die folgenden Sprüche sind bekannt:
"Wenn du mich wirklich liebst, dann ..." - "Wenn du das tust, ist es aus mit uns." – "Du darfst mich nie verlassen, sonst..." – "Wenn du dich von mir scheiden lässt, siehst du deine Kinder nie wieder." – "Ich will doch nur dein Bestes!"
Oder genauso schlimm: 
Der Partner oder die Partnerin zieht sich schmollend zurück, und das vielleicht über Tage oder länger. Das ist unerträglich. Das ist emotionale Erpressung. 
Und genau so nennt die Autorin Susan Forward ihr Buch.

Emotionale Erpressung 
Wenn andere mit Gefühlen drohen

Von Susan Forward

Dieses Buch lässt sich gut aus zwei Blickwinkeln lesen: Einerseits als "Opfer" und andererseits natürlich auch als "Täter", wobei beide Begriffe dramatischer klingen, als sie in den meisten Fällen sind. Tatsächlich tendiert jeder in seinem Leben schon mal dazu, einen anderen zu "erpressen", indem er einfach mal auf die Tränendrüse drückt. Das scheint normal, gehört wohl einfach zum alltäglichen Umgang und man muss sich deshalb weder ständig verfolgt und als ein unter Druck gesetztes "Opfer" fühlen, noch muss man sich als gestörter "Täter" fühlen. Die Autorin macht deutlich, was nicht mehr normal ist, beispielsweise wenn der Erpresser damit droht, sich etwas anzutun oder wenn das Geben und Nehmen nur noch einseitig und unter emotionalem Druck stattfindet.

Gleichzeitig vermeidet sie es, den "Erpresser" als bösen, egoistischen, vielleicht gar kriminellen Menschen darzustellen. Dafür verweist sie auf subtile Verhaltensmuster, die dazu führen, dass die Betroffenen kaum anders können. Sie arbeitet mit unzähligen Beispielen, unter anderem der bekannten Erfahrung, dass Inzest in der Familie konsequent verschwiegen wird, und wehe dem, der es wagt, darüber zu sprechen. Der ist dann plötzlich der Bösewicht in der Familie. 

Dieses Buch bietet allen "Opfern" und "Tätern", vor allen denen, die es noch nicht bemerkt haben, das eine oder das andere zu sein, hervorragende Möglichkeiten, sich selbst zu erkennen. 

Um nach solcher Erkenntnis aber auch nachhaltig aus dem entsprechenden Verhaltensmuster herauszukommen, empfehlen wir, die Gründe, die in dieses Muster erst hineingeführt haben herauszufinden und sie synergetisch aufzulösen. Ohne das Verändern jener im Unterbewusstsein wirkenden psychischen Strukturen, die uns zu emotionalen Erpressern oder aber eben zu deren Opfer werden ließen, sind die von Susan Forward beschriebenen Abwehr-Taktiken auf Dauer eher nicht beständig - spätestens beim nächsten Partner bzw. der nächsten Partnerin kann es sich schon zeigen.

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Bei aller aktuellen Kritik an den Schriften anderer Religionen wird hier nun auch die Bibel einmal etwas genauer betrachtet. Die hier vorliegende "erste Reimbibel nach dem Mittelalter" liest sich fast, als hätte Wilhelm Busch sie verfasst und klärt in heiter-satirischer Weise über den christlichen Aberglauben auf. Das Alte Testament in Reimform und unterhaltsam-satirisch aufzuarbeiten, war sicher eine "Heidenarbeit", schließlich beschreibt es in weiten Strecken nur ein ständiges gegenseitiges Abschlachten und Bekriegen verschiedener Wüstenvölker, wobei Gott jedes Mal für ein Volk Partei ergreift!
Hier als Auszug die Kapitelüberschriften zum 1. Buch Samuel:
Gott schenkt Hanna 6 Kinder
Gott kündigt einen Doppelmord an
Gott erschlägt 50.000 Menschen
Gott befiehlt König David, die Amalekiter zu ermorden
Gott hilft König David, den Goliath zu töten
König David erbeutet 200 feindliche Vorhäute
König David liebt einen Mann
Gott rät König David zum Angriffskrieg, usw. usw...

O Gott: die Bibel! 
Bibelgeschichten in Form von Gedichten

Von Wolfgang Klosterhalfen

Basis des christlichen Glaubens ist die Bibel, eine Sammlung von Schriften meist unbekannter Autoren der Antike. Die Bibel ist wegen ihrer weitreichenden Wirkungen auf den Lauf der Geschichte und auf das Leben von Milliarden von Menschen neben dem Koran das wichtigste Buch der Welt. Sie enthält großartige Literatur, predigt die Nächstenliebe, spendet Trost, stiftet aber auch an zu Intoleranz, Feindseligkeit, Unterdrückung und Gewalt. Klosterhalfens Reimbibel ist leichter zu lesen als das "Original". Von den Schöpfungslegenden bis zur Offenbarung des Johannes werden die wichtigsten Texte der Bibel in Form von gereimten Gedichten präsentiert und zum Teil aus traditionell christlicher, kritisch-theologischer und atheistischer Sicht kommentiert. Walter-Jörg Langbein: "Bibelkritik der ungewöhnlichen Art!" Joachim Voigt: "Infotainment auf höchstem Niveau" Uwe Lehnert: "Ein humoristisch-satirisches und religionskritisches Kabarett-Programm" Karl Hoche: "Hier wird in amüsanten Reimen auf die vielen Ungereimtheiten des angeblichen "Gotteswortes" hingewiesen."


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Mehr interessante Bücher und Filme empfehlen wir übrigens hier:
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Berlin Tipps 

Berliner Urania am Dienstag, den 02.12., um 19:30 Uhr
Der kritische Theologe und Psychologe Eugen Drewermann beschreibt in seinem neuen Buch das, was Jesus von Nazareth wollte und was das Christentum eigentlich besagt. Er kritisiert in aller Deutlichkeit die in der Kirchengeschichte wirkmächtige Überzeugung, dass objektiv festgelegt werden könne, wie wir Gott zu verstehen haben und was Erlösung durch Christus bedeutet. Im Gegenzug verweist er auf den mythischen Charakter all unserer religiösen Vorstellungen. In Drewermanns revolutionärem Neuansatz bekommen Begriffe wie „Erlösung“, „Schöpfung“ und „ Auferstehung“ einen Sinn, der unserer heutigen Zeit angemessen ist und uns hilft, den Glauben neu und besser verstehen zu können. Und er bietet zugleich einen Neuansatz für eine dem Menschen zugewandte und von ihm herkommende Theologie.

www.urania.de/programm/2014/x521/ 


Natürlich ist dies wieder einmal der Monat der Weihnachtsmärkte, und da kann dieser kleine Weihnachtsmarktfahrplan von anamea.de sicher helfen, die Übersicht zu behalten.

Zum downloaden und ausdrucken auf's Bild klicken oder hier:


http://bit.ly/1w3LDNc


Das Weihnachtsglühwürmchen 
Das Weihnachtsglühwürmchen 
eine Geschichte von Barbara Pronnet 
zum Vorlesen für Eure Kinder oder Enkel 
und natürlich zum Selberlesen.

Der Winter hatte Einzug gehalten. Und es lag dieser gewisse Zauber in der Luft, der die Weihnachtszeit begleitet. In der frostigen Erde schlummerten eng zusammengekuschelt und mucksmäuschenstill viele kleine Glühwürmchenlarven und träumten von dem nahen Frühling. Die Sonne strahlte vom tiefblauen Himmel und verkündete den Weihnachtstag.

Doch schliefen wirklich alle Larven? Da bewegte sich doch was. Eines davon litt an chronischem Schlafmangel. Irgendwie wollte es nicht klappen mit der Winterruhe. Es wurde ständig wach, schaute auf seine schlafenden Geschwister und begann sich zu langweilen. Warum dauert das denn noch so lange? Eigentlich wäre es bereit zu schlüpfen. Und so hell war es hier. Es beschloss die Zeit zu nutzen und unbemerkt von seinen schlafenden Mitlarven die vermeintlich kleine Welt zu erkunden. Es spürte dass es sich nur noch einmal richtig strecken musste und schon würde es seine ganze Pracht entfalten. Ungeduldig zappelte es vor sich hin und seine Brüder und Schwester fingen an sich zu rühren. Bloß nicht aufwecken, dachte es und bohrte sich langsam durch die kalte Erde in das strahlende Licht.

Als es mit seinem kleinen Köpfchen durch die harte Masse stieß, fühlte es plötzlich ein kaltes, ungewohntes Nass. Es schaut in die Sonne und ließ sich sein Köpfchen wärmen. Es nahm einen tiefen Atemzug ungewohnt frischer Luft und krabbelte vorsichtig durch den Schnee. Doch es war eindeutig zu kalt, das stand fest – Sonne hin oder her. Es besann sich umzukehren, um sich an seinen Artgenossen zu wärmen. Aber trotz der Kälte hatte der Schnee im Sonnenlicht eine magische Anziehungskraft. Alles sah so frisch und glänzend aus.

Es beschloss, einen kleinen Spaziergang zu machen, bevor es in sein Nest zurück krabbeln wollte und machte sich auf den Weg. Die Büsche und Bäume im Garten waren verschneit und der Käfer wagte einen mutigen ersten Flugversuch nach oben.

Hoho, das funktionierte aber noch nicht. Noch mal, los geht’s, dachte es und plötzlich klappte es seine kleinen Flügel aus und erhob sich federleicht in den Himmel. Was für ein Gefühl. So hatte es sich das immer vorgestellt. Das weiße Zeug war ja ganz nett, wenn nur diese lausige Kälte nicht gewesen wäre. Taumelig und schwankend flog das Würmchen in Richtung einer Tanne und ließ sich auf deren Zweig nieder. Völlig außer Puste musste das Würmchen erst mal verschnaufen.

Wie schön es war draußen zu sein. Stolz putze er seine Flügelchen und blinzelte in die Sonne. Das warme Licht machte ihn aber träge und so kam es, dass es ganz langsam einnickte und in tiefen Schlummer versank.

Halb steif gefroren wurde es wach und erschrocken blickte der kleine Käfer um sich. Stockdunkel war es auf einmal und eisig kalt. Es konnte sich nicht erklären, warum die Sonne so plötzlich verschwunden war. Schnell zurück in die Kinderstube, dachte es, erhob sich und flog wirr in der Dunkelheit umher. Wo war der Eingang zu seiner Heimat? Doch dann, plötzlich, sah es in der tiefen schwarzen Nacht einen schwachen Lichtschimmer. Er flog unsicher auf das Licht zu, welches immer heller und heller wurde. Magisch angezogen hörte es Stimmen und einen seltsamen Singsang.

War es ein Impuls, Instinkt oder ähnliches, unser Würmchen schaltete automatisch seine Laterne an – klick - und machte sich auf den Weg.

Das kleine Käferchen flog direkt zum Haus der Familie Schweiger. Mama, Papa, Tochter und Großeltern hatten gut gespeist und getrunken und die Kerzen am Christbaum angezündet. Sie sangen „Stille Nacht“ und freuten sich auf die Bescherung.

Mama Schweiger hatte die Terrassentüre leicht geöffnet, damit frische Luft herein kam. Genau durch dieses Fenster surrte das Käferchen, angezogen durch das für ihn unermesslich erscheinende Lichtermeer. Es schwirrte durch den Raum als plötzlich die kleine Tochter schrie: „Ein Glühwürmchen! Schaut nur!“ und deutete aufgeregt auf das verirrte Tier.

„Das gibt’s doch nicht im Winter, ja so was“ staunte die Mama und alle starrten auf den kleinen Käfer, der magisch vom Christbaum angezogen auf ihn zuflog. „Schnell, macht die Kerzen aus, sonst fliegt es noch in die Flammen!“ Papas Stimme überschlug sich. Die Familie stürzte auf den Baum zu und losch die flackernden Kerzen.

„Wir wünschen uns jetzt alle Gesundheit und Frieden. Das ist ein besonderes Zeichen heute am heiligen Abend“ sagte die Mama gerührt und alle nickten ergriffen.

Das Glühwürmchen sah nur wieder Dunkelheit und flog völlig verwirrt im heimeligen Wohnzimmer herum. Wo war es nur, es war doch alles so hell und jetzt leuchtet nur noch mein Hintern, dachte es. Es glaubte zu träumen.

„Wir machen das Terrassenlicht an, dann findet es hoffentlich wieder raus“ meinte die Oma und lief zum Lichtschalter in den Flur. Opa hingegen, der kein Verächter eines guten Schluckes war und bereits ordentlich Alkohol intus hatte, starrte auf das kleine Irrlicht.

„Schaut nur ein Glühweinchen“ nuschelte er und zeigte mit dem Finger auf das Licht.

Alle lachten den beschwipsten Opa aus und sahen erleichtert, dass sich das Glühwürmchen Richtung Fenster und nach draußen begab.

„Pass auf dich auf, kleines Glühwürmchen und Danke“ rief die Tochter und winkte ihm in der Dunkelheit hinterher.

Unser Glühwürmchen flog erleichtert in die frische Luft und weil die kleine Laterne in seinem Hintern hell genug leuchtete, sah er auch wieder die Stelle wo er aus der Erde gekrochen kam. Jetzt aber schnell nach Hause, so ein Tumult ist eindeutig zuviel, dachte es, und wurde schlagartig müde, aber so richtig müde. Und schwups, landete es am Eingang seiner Behausung. Eilig krabbelte es mit seinen Beinchen in die Erde hinein und schlüpfte zu seinen Geschwistern. Es schmiegte sich mitten in die schlafende Menge und schloss erleichtert die Augen.

War das aufregend, dachte es, ich habe soviel gesehen, und gleich ein Abenteuer erlebt. Mein Hintern leuchtet in der Dunkelheit, so was aber auch.

Da kann ich aber was erzählen wenn die anderen aufwachen freute es sich.

Oder hatte es das alles doch nur geträumt?

Mehr Weihnachtsgeschichten gibt es hier:
http://www-weihnachten.de/
Wir wünschen Euch allen
eine schöne Adventszeit,
wundervolle Weihnachten
und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2015!


Herzliche Grüße 
und bis zum nächsten Mal,
im Newsletter oder direkt bei uns

Eure Ingrid und Peter Scharf


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