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Berlin, den 02. Januar 2017
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Termine, Tipps und Infos aus
der
Praxis für Angewandte Synergetik und Psychobionik
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Liebe Klienten, Freunde, Kollegen,
wir hoffen, dass Ihr gut in das neue Jahr gekommen seid!
Hier unsere Termine für die kommenden Wochen
sowie einige Tipps und Anmerkungen.
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Unsere
nächsten Termine |
Samstag
- 05. Januar - Aufstellungstag
Synergetische Familien- und Systemaufstellungen |
An diesem Tag finden wieder Aufstellungen bei uns statt.
Dabei geht es um den Fluss der Lebenskraft und der Liebe,
um Heilung auf allen Ebenen,
um Berührung mit dem eigenen Selbst,
um das Finden des eigenen Platzes im Leben,
um richtige Entscheidungen,
um das Lösen von behindernden oder krank machenden
Verbindungen,
und wie so oft um noch viel mehr...
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Unsere synergetisch-freilaufenden und verdeckten
Aufstellungen
sind für jeden Teilnehmer, sei es als Stellvertreter oder
Zuschauer eine fantastische
Möglichkeit, unbefangen seine Wahrnehmung und Intuition
zu entdecken,
zu schulen und zu verbessern.
Mehr Infos zu dieser besonderen Aufstellungsarbeit hier:
http://g-wie-gesund.de/psychotherapie-aufstellungen.html
Beginn des Aufstellungstages ist um 10 Uhr - Ende ca.
15 Uhr.
Es gibt für diese Tage noch freie Plätze für
Stellvertreter bzw. Zuschauer.
Zusätzlich ist auch immer eine Aufnahme in unsere "Nachrückliste"
möglich,
um bei kurzfristigem Ausfall eines Aufstellers dessen Platz zu
übernehmen.
Wir freuen uns auf Eure Teilnahme.
Für eine Aufstellung mit eigenem Thema empfehlen wir eine
rechtzeitige Reservierung
oder, wenn es schneller gehen soll, eine
Einzelaufstellung.
Kosten für einen Tag:
für Aufstellende mit einem eigenen Anliegen ausgebucht
für Stellvertreter und Zuschauer 20 EUR
Die Anwesenheit über den gesamten Aufstellungstag ist
obligatorisch.
Kostenlos teilnehmen?
Unsere Klienten der letzten 2 Monate (Therapie, Coaching, eigene
Einzel-Aufstellungen)
sowie die Teilnehmer unserer laufenden Ausbildungen,
können wie immer kostenlos als Stellvertreter oder Zuschauer
an den Aufstellungstagen teilnehmen.
Ort: Praxis - Lohmeyerstr. 7 - 10587 Berlin-Charlottenburg
Anmeldung: Telefon 030 8866 8900 oder E-Mail info@g-wie-gesund.de
HINWEIS:
Ab Januar 2017 beginnen die Aufstellungs-Samstage bei uns
um 10:00 Uhr.
Weitere Aufstellungstermine:
http://g-wie-gesund.de/psychotherapie-termine.html
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Donnerstag
- 2. Februar - MURMELTIERTAG |
Wer kennt nicht den Film "Und täglich grüßt
das Murmeltier"?
Jeder Tag wiederholt sich.
Du kannst anstellen was Du willst. Trotzdem. Alles wiederholt sich. Immer und immer wieder. Und Du mittendrin.
Jeden Tag. Auch das kennst Du vielleicht.
Und vielleicht auch das Gefühl, da raus zu wollen - aus der scheinbaren
Endlos-Schleife - aus den alten Mustern - Du weißt nur noch nicht
wie ...
Dann mache jetzt die Generalprobe!
Buche eine Reise direkt in Deinen eigenen inneren Murmeltiertag.
In einer synergetischen Innenweltreise kannst Du erleben, wie einfach es sein kann,
etwas Neues auszuprobieren. Erlebe den Tag, an dem Du nur eine vermeintliche Kleinigkeit anders machst,
und Du bist raus aus den alten Schleifen.
Bestehe Deinen inneren Murmeltiertag - erst im Innen und
dann im Außen!
"Mein innerer Murmeltiertag" findet nur 1x im Jahr statt.
Nur am Murmeltiertag - nur am 2. Februar.
Beginn: 19 Uhr - Ende: 21:30
Teilnahmekosten: 25,- Euro
Bitte rechtzeitig anmelden, da die Teilnehmerzahl beschränkt ist.
Telefon 030 8866 8900 oder
info@g-wie-gesund.de
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Aktiviere Dein Human Design! 11. bis 17. Februar 2017
Synergetische Magic-Woche - FÜR PROJEKTOREN |
Noch freie Plätze:
"Synergetik
trifft Human Design"
Von der "Angst, nicht gesehen zu werden"
hin zu
"Geduld und Erfolg statt Bitterkeit"
Alle Projektoren dürfen sich "eingeladen" fühlen!
Hier kannst Du kostenlos überprüfen, ob Du ein Projektor,
bzw. welcher sonstige Typ Du bist:
http://newsunware.com/ger/FreeChart/FreeRaveChart.asp
In
dieser Design-Magic-Woche treffen sich die Synergetik Methode
und das Human Design System. Es geht an diesen 7 Tagen um das
synergetische Dekonditionieren und das nachhaltige Aktivieren
Deines Designs im HDS (Human Design System).
Deinem Typ, Deiner Strategie und Deiner inneren Autorität
folgend zu leben, gestaltet sich sehr oft schwierig, wenn diese
individuell angelegten ganz persönlichen Urbilder durch eigene
oder aus dem Familienenergiefeld (epigenetisch) mitgebrachte Prägungen
"wegkonditioniert" wurden. Allein über die sonst übliche
Bewusstmachung ist es meist ein schwieriger, zeitintensiver und
oftmals nicht enden wollender Prozess, um in Deinem "Lebe
Dein Design" anzukommen. Mit "Aktiviere Dein Design"
nutzen wir die über Synergetische Techniken auslösbare
Selbstorganisationsfähigkeit der Psyche, um Deine individuellen
Prägungen erlebbar aufzulösen und so Deine bislang "nicht
gelebten" Gencodes nachhaltig zu aktivieren.
"Design-Magic-Wochen" sind Seminare für Kleingruppen
von 5 Teilnehmern des gleichen Human Design Typs, in denen Du
als Teilnehmer 5 eigene synergetische Sitzungen erhältst. Bei
den 20 anderen Sitzungen bist Du dabei und lässt Dich
situationsbezogen in das Erleben der Auflösungen einbeziehen.
Diese Seminare dauern 7 Tage. Sie sind
sehr intensiv und zeigen Dir Lebenszusammenhänge,
Konditionierungen aber auch die Veränderungsprozesse in
einzigartiger Weise auf.
Vom 11. bis 17. Februar 2017
findet "Aktiviere Dein Design" für den Typ PROJEKTOR
statt.
Als Projektor ist es Deine Strategie, zu beobachten, Dich im
Leben einladen zu lassen und nichts zu initiieren. Die Welt wird
Dich und das was Du kannst erkennen und Dich dazu einladen. Das
ist für Dich als Projektor der Weg zum Erfolg. Aber das ist
leichter gesagt als getan und vielen Projektoren fehlt dafür
die nötige Geduld. Sie haben es nicht von klein an gelernt. So
werden sie immer wieder aus sich heraus aktiv und landen in
einem Gefühl der Bitterkeit, wenn der erhoffte Erfolg
ausbleibt. Die Gemeinsamkeit der Projektor-Menschen ist u.a. die
Angst, mit dem was sie können nicht gesehen zu werden und nicht
eingeladen zu werden. Aus diesen Prägungen und Ängsten können
Verhaltensstrukturen entstehen, die dem Leben als Projektor
entgegen stehen. "Aktiviere Dein Design" verschafft
Dir die Möglichkeit, diese Strukturen in Dir aufzulösen um in
Deinem Design anzukommen.
Hier findest Du weitere Infos zu den Zeiten, den Kosten und zur
Anmeldung:
http://g-wie-gesund.de/hd-magic.html
Die Teilnehmeranzahl ist auf 5 beschränkt, so dass wir
rechtzeitiges Anmelden empfehlen.
Design Wochen für die weiteren Typen sind in Vorbereitung.
Übrigens: Wenn 5 Menschen gleichen Typs sich finden und
gemeinsam ihr Design aktivieren wollen, kann gerne mit uns eine
Woche frei vereinbart werden.
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Unser
Januar-Buch-Tipp |
Wie wär's, das neue Jahr mit einem interessanten Buch zu
beginnen? |
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Der
Krebs und die Seele:
Gen - Geist - Gehirn - Gott
von Matthias Beck
Matthias Beck ist Arzt, Theologe und lehrt am Institut für Ethik und Recht in der Medizin an der Universität Wien.
Er ist wie kaum ein anderer dazu berufen, sich in diesem Themenkomplex zu Wort zu
melden, die Erkenntnisse der naturwissenschaftlichen Medizin und
der Psychoonkologie aufzugreifen und sie mit geisteswissenschaftlichen Aspekten von Philosophie und Theologie zusammenzudenken.
Sein Buch führt die Ansätze weiter, die in seinen vorherigen Büchern „Seele und Krankheit“ und „Hippokrates am Scheideweg“ bereits angeklungen sind. |
Der letzte Weltkrebsbericht zeigt, dass die Zahl der Krebserkrankten weltweit wächst – von derzeit 10 Millionen auf 15 Millionen. Andererseits stoßen die Gesundheitssysteme – gerade auch in den Industriestaaten – an ihre finanziellen Grenzen. Der einzelne muss mehr Verantwortung für seine Gesundheit und Krankheitsbewältigung übernehmen. Dies kann er aber nur, wenn er versteht, wie derartige Krankheiten entstehen, was die tieferen Hintergründe sind, welche Mechanismen eine Rolle spielen und wie er an seiner Heilung mitwirken kann. Zu diesem Wissen will das vorliegende Buch beitragen. Es stellt den Mensch als ganzheitliches Wesen in den Mittelpunkt, geht von seiner Geistbegabtheit aus, die ihn befähigt, über den Sinn seines Lebens, über den Tod, über Zeit und Ewigkeit und über Schicksal und Gott nachzudenken.
Hier erhältlich: http://astore.amazon.de/gwg-21/detail/3506717596
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Krebsfrüherkennung
führt zu schädlicher Übertherapie |
Weltweit kommt es durch immer intensivere sogenannte "Früherkennungs"-Maßnahmen zu unnötigen Untersuchungen, Operationen, Bestrahlungen oder Chemotherapien.
Ein Team von Ärzten des US-National Cancer Institute unter Leitung von Laura
Essermann warnt inzwischen vor "Überdiagnose" und vor "Übertherapie".
"Durch übertriebene Diagnosen in Angst versetzte Patienten wollen
schnellst- mögliche Abwehrmaßnahmen ergreifen und gehen dabei unnötige Risiken ein."
Auch das Brustkrebsscreening zählt zu diesen Angstmachern.
Hier geht es zum Bericht: http://bit.ly/2hI4R5Q
weitere Infos: http://bit.ly/2j0HOsd
Forscher können aber auch ganz andere Dinge herausfinden,
wie unser nächster Beitrag zeigt :-)
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Warnung
vor tödlicher Homöopathie! |
Im hoch angesehenen British Medical Journal warnten australische Wissenschaftler kürzlich eindringlich vor der großen Gefährlichkeit alternativer Heilverfahren, insbesondere
der Homöopathie bei Kindern. Sie berichten von schlimmsten Nebenwirkungen bis hin zum Tod von Kindern, durch eben diese
Heilverfahren.
Genaueres Hinsehen zeigte: Sie hatten nicht einen einzigen der Fälle selbst untersucht.
Vielmehr berufen sie sich auf die stolze Zahl von 39 Fragebögen, die vor ca. 15 Jahren von
australischen Kinderärzten mehr oder weniger vollständig ausgefüllt worden sind.
Bei einem der in dieser Untersuchung bewerteten Todesfälle handelte es sich um ein zehn Monate altes Baby, das an Neurodermitis erkrankt war. Es wurde homöopathisch behandelt und erhielt eine allergenarme Ernährung.
Offenbar erlitt es plötzlich einen septischen Schock (ein u. U. tödlich verlaufender Abfall des Blutdrucks auf Grund einer sich im Blutstrom ausbreitenden Infektion) und verstarb in dessen Verlauf.
Die australischen Forscher bemerkten dazu, dass dies "nach der Behandlung mit homöopathischen Mitteln und einer bestimmten Ernährung gegen Ekzeme" aufgetreten sei.
Da hatten die Herren Wissenschaftler natürlich nicht Unrecht, denn das Baby war tatsächlich gestorben und es war außerdem zuvor homöopathisch behandelt worden.
Allerdings könnte der septische Schock auch aufgetreten sein, nachdem das Baby ein bisschen gespielt hatte und keiner würde auf die Idee kommen, bei einer wissenschaftlichen Untersuchung zu verkünden, das Baby sei gestorben, nachdem man ihm erlaubt habe, ein bisschen zu spielen.
Die Art und Weise also, wie ein Forschungsbericht verfasst wird, zeigt sofort die wahre Absicht der Wissenschaftler - in diesem Falle sollte offenbar der Eindruck vermittelt werden, dass die Alternativmedizin in Kombination mit einer besonderen Ernährungsweise der Hauptgrund für den Tod des kleinen Patienten gewesen sei.
Mehr dazu: http://bit.ly/2ivVZ5o
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Neues
aus dem Genderland |
"Liebe MitgliederInnen" ... so beginnen neuerdings
Newsletter, die bei uns eingehen.
Es ist durchaus erheiternd, aber gleichzeitig auch manchmal
erschreckend, den zunehmenden Einzug des sogenannten "Gendersprech"
in unseren Alltag zu beobachten.
Über Sinn und Geschmack der Geschlechteraufzählung mag man
streiten, und ob in einer Raucher-Gaststätte auch Raucherinnen
zur Zigarette greifen dürfen, das steht auf keinem
Schild.
Auch werden Nichtschwimmerinnen (noch) nirgends gewarnt, wenn
sie den "Nichtschwimmer"-Bereich" verlassen.
Besteht da nun Lebensgefahr oder reicht dann doch gesunder
Menschenverstand zum Begreifen, dass das Wasser für männliche
UND weibliche Badegäste tiefer wird? Egal, ob jemand diese
Sprachregelung mag oder nicht, sie für dumm hält oder für
besonders korrekt, zumindest ist sie grammatikalisch nicht
falsch.
Nun kommt aber: "Liebe MitgliederInnen"
...
da stellt sich schon die Frage, ist aus dem Gender-Sprech
inzwischen sowas wie "Genderismus" geworden, haben
Menschen Angst davor, von den allgegenwärtigen "Genderisten"
in die Ecke der politisch nicht Korrekten gestellt zu werden,
sofern nicht alles und jedes seine weibliche Endung bekommt
- so falsch es auch sein mag?
Anders mag die Wort-Kreatur "MitgliederInnen" nicht
erklärbar sein. Sie ist zunächst mal eine Abkürzung. Auch den
Genderisten scheint es wohl oft zu mühsam, ihre Werte
konsequent zu vertreten, so dass aus "Liebe Leserinnen und
liebe Leser" immer häufiger die verkrüppelte Form
"Liebe LeserInnen" mal mit / und mal ohne / wird.
Was aber bitte sind nun "MitgliederInnen"?? Der
Begriff "Mitglied" ist weder männlich noch weiblich
sondern, die deutsche Sprache macht's möglich: sächlich! Das
ist Grundschulwissen.
Sehen die Gender-Aktivisten das Weibliche nun auch noch vom Sächlichen
unterdrückt und diskriminiert? Was ist dann ein einzelnes
weibliches Mitglied - eine Mitgliedin oder eine Mitgliederin?
Viele sächliche Begriffe enden im Plural auf "-er".
Das klingt manch Genderisten wohl zu männlich.
Die korrekte Anrede jedenfalls ist: "Liebe Mitglieder"
- nichts anderes.
Egal, wie sich das beantworten lässt, sollten diese Anmerkungen
nur eine kleine Anregung zum achtsamen Umgang mit der Sprache im
neuen Jahr sein. Die Sprache war es, die uns aus dem Tierreich
hervorgehoben hat und sie ist es, die uns das Menschsein ermöglicht.
Deshalb lasst sie uns nicht kaputt machen :-)
Übrigens scheint es gewisse Kategorien von Menschen zu
geben,
die, aus welchem Grund auch immer, stets ohne die
weibliche Form genannt werden:
In Polizeiberichten oder -statistiken ist nie die Rede von
"Verbrecherinnen und Verbrechern", von
"Einbrecherinnen und Einbrechern" oder von "Täterinnen
und Tätern". In Geschichtsbüchern wird nicht über die
"Nationalsozialistinnen und Nationalsozialisten"
geschrieben. Auf Schildern in Bahnhöfen wird nicht vor
"Taschendiebinnen und Taschendieben" und bei
Aktenzeichen-xy wird nicht vor "Trickdiebinnen und
Trickdieben" gewarnt. In der Berliner S-Bahn zahlen
Schwarzfahrer 60,- € Strafe, von Schwarzfahrerinnen steht
nichts auf dem Hinweisplakat ;-) Genauso wenig warnen
Zeitungen die Bürgerinnen und Bürger vor "Populistinnen
und Populisten" oder gar vor "Extremistinnen und
Extremisten" ... woran das wohl liegt?
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Tipps
aus der Urania |
Diesen Monat in der Berliner Urania:
"Forschungsergebnisse aus der Epigenetik haben gezeigt, dass bekannte Vererbungsmechanismen über die DNA nicht allein für die Weitergabe von Krankheitsmerkmalen verantwortlich sind. So können beispielsweise Traumata in der Matrix des Bindegewebes abgelegt, von Generation zu Generation weitergereicht und zu Ursachen von Krankheitsprozessen
werden"
sagt der Arzt Dr. Dietmar Peikert und berichtet darüber
am 16. Januar 2017 um 15:30 Uhr in der
Urania. ...mehr
Diese von Dr. Peikert beschriebenen generationsübergreifenden
Ursachen sind in der Synergetischen Therapiearbeit seit den
1990er Jahren bekannt und werden von ihr klar bestätigt.
Bislang sind zur nachhaltigen Auflösung dieser Ursachen jedoch
ausschließlich die Synergetik-Methode und ihre
Weiterentwicklung die Psychobionik wirklich erfolgreich.
Suggestive Methoden wie die Hypnose oder auch das von Dr.
Peikert beschriebene Bewusstwerdungs- und Verhaltenstraining
nach Grinberg zielen vereinfacht gesagt darauf ab, die
"Probleme abzustellen".
Das mag ganz zweifellos zu einer Verbesserung der jeweiligen
Symptomatik führen, ändert aber wenig bis nichts an den ursächlich
krank machenden Abspeicherungen in der Matrix (um es mit Dr.
Peikert zu formulieren). Großer Vorteil der Synergetischen
Herangehensweise ist es, genau die Faktoren aufzuspüren, die zu
diesen Abspeicherungen geführt haben - wobei es sich
erfahrungsgemäß um Erlebnisse des Betroffenen oder seiner
Vorfahren handelt. Nur das Destabilisieren und Neutralisieren
der Erlebnisprägungen in der Matrix (im neuronalen Speicher)
kann der Krankheit ihren wirkenden Nährboden entziehen. Möglich
wird dies durch die Synergetische Rückkoppelungstechnik, die
neben der Psychobionik die Basis unserer Neuronal Balance Arbeit
ist. Mehr dazu gibt es bei unseren Vorträgen zu erfahren - oder
direkt zu erleben in einer "Synergetischen
Innenweltreise".
Nicht weniger interessant als die Epigenetik und die Synergetik
dürfte
Stephen Hawkings Sicht auf das Universum
sein. Am 8. Januar 2017 wird der berühmteste Wissenschaftler unserer
Zeit
75 Jahre alt.
Mit seinen überraschenden Einsichten hat er immer wieder für Aufsehen gesorgt. Gerade erst revidierte er seine Auffassung über die ominösen Schwarzen Löcher. Seine Bücher sind Bestseller. Doch was verbirgt sich hinter Hawkings Ideen? Und wie sind sie zu bewerten? Rüdiger Vaas, Autor von vier Büchern über Hawking (zuletzt „Einfach Hawking!“), erklärt
am 23. Januar 2017 um 19:30 in der Urania, ...mehr
worum es in den kosmologischen Forschungen des britischen Physikers wirklich geht.
Wie ist unser Universum entstanden?
Kann die Zeit rückwärts laufen?
Öffnen Schwarze Löcher Wege in andere Dimensionen?
Rüdiger Vaas versteht es in besonderer Weise, Hawkings Erkenntnisse und verwegene Theorien verständlich zu machen.
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PS |
Ein Kind kann einem Erwachsenen immer drei Dinge lehren:
1. grundlos fröhlich zu sein,
2. immer mit irgend etwas beschäftigt zu sein
und
3. nachdrücklich das zu fordern, was es will.
Paulo Coelho
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Herzliche Grüße...
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...
und bis zum nächsten Mal,
entweder im Newsletter oder direkt bei uns
Eure Ingrid und Peter Scharf
Aktuelle Termine, Tipps sowie Videos zu aktuellen Themen
findet
Ihr auch auf facebook: http://on.fb.me/10LKMzf
Alles was dort gepostet ist, darf natürlich geteilt werden!
Diese Email ist gendersprechfrei.
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