Gesundheit
Praxis für Angewandte Synergetik Berlin
Peter und Ingrid Scharf
Synergetische Psychotherapie - Psychobionik - Aufstellungen - Ausbildung

Von Blüten, Blät tern,
Licht & Liebe

Der Blumengarten

Zu uns in die Praxis kommen immer wieder auch Menschen die, wie sie berichten, schon sehr viel und sehr lange an ihrer spirituellen Vervollkommnung arbeiten. Komischerweise sind sie dennoch irgendwann an einem Punkt angelangt, an dem sie feststellten, dass ihr Leben trotz dieser oft intensiven Arbeit alles andere als im Fließen ist. Das mag daran liegen, dass ihnen ganz oft jene ganz einfache Erkenntnis fehlt, die ein kleiner Junge namens Mao einst erlangte:

Als Mao noch klein war, lag neben der Hütte seiner Mutter ein wunderschöner Garten. Der Garten war so unbeschreiblich schön und es gab so wundervolle Blumen und Blüten darin, dass die Menschen von nah und fern herbeikamen, nur um diese Pracht zu bewundern.

Maos Mutter war schon alt und eines Tages wurde sie krank. Um ihre Krankheit oder um ihr Alter machte sie sich jedoch keine Sorgen. Ihre einzige Sorge war ihr Garten und was wohl aus ihm werden würde. Der kleine Sohn, jung und gesund, sagte zu seiner Mutter:
"Mach Dir keine Gedanken liebe Mutter, ich werde mich um Deinen Garten kümmern."
So nahm er sich des Gartens an und arbeitete darin von früh bis spät.

Nach einem Monat erholte sich die Mutter und als sie wieder ein paar Schritte gehen konnte, musste sie einfach ihren Garten besuchen. Der Anblick des Gartens jedoch bereitete ihr einen Schock! Der ganze Garten war eingegangen! Alle Pflanzen waren vertrocknet, alle Blumen waren verwelkt, alle Blüten abgefallen. Sie war darüber sehr verzweifelt und sagte zu ihrem Sohn:
"Du Dummkopf! Du hast doch den ganzen Tag im Garten zugebracht - was hast Du hier nur getan? All die schönen Pflanzen sind eingegangen. Der ganze Garten ist vertrocknet. Die Pflanzen sind kaum noch zu retten. Was hast Du nur gemacht?"

Da fing der Junge an zu weinen, denn er begriff es selbst nicht. Jeden Tag hatte er sich doch hier abgerackert, aber aus irgendeinem Grund starb der Garten immer mehr dahin. Schluchzend sagte er:
"Ich hab mir soviel Mühe gegeben! Ich habe jede Blume geküsst und geliebt. Ich hab von jedem einzelnen Blatt den Staub abgewischt. Aber ich verstehe einfach nicht, was los ist. Ich habe alles so sehr umsorgt, aber die Blätter vertrockneten immer mehr und der Garten starb unter meinen Händen weg."

Da musste seine Mutter dann doch herzlich lachen und sie sagte zu ihm:
"Du bist mir schon ein kleiner Dummkopf! Weißt Du denn nicht, dass das Leben der Blüten nicht aus den Blüten kommt und das Leben der Blätter nicht aus den Blättern? Das Leben einer Pflanze kommt aus einer Stelle, die Du nicht mit bloßem Auge sehen kannst. Es kommt aus den Wurzeln und die sind unter der Erde verborgen. Wenn Du Dich um diese Wurzeln nicht kümmerst, dann hat das Kümmern um die Blumen und die Blätter keinen Sinn. Da kannst Du sie noch so oft abküssen, ihnen noch soviel Licht und Liebe schenken, noch so viel Staub abwischen, die Pflanze wird früher oder später eingehen. Wenn Du die Blumen aber völlig links liegen lässt und Dich statt ihrer nur um ihre Wurzeln kümmerst, dann kümmern sich die Blumen um sich selbst. Die Blumen kommen aus den Wurzeln - nicht umgekehrt."

Anstatt die Lebenszeit mit der nie endenden Suche nach höherer Anbindung, nach Erleuchtung oder nach Licht und Liebe zu verbringen, empfehlen wir genau wie Maos Mutter, sich einfach einmal intensiv mit den eigenen Wurzeln zu beschäftigen.

Die liegen unten im Dunklen, im Schatten und werden leider nur sehr ungern oder wegen des dauerhaften Blicks "nach oben" oft gar nicht beachtet. Wenn ihnen aber Aufmerksamkeit und Zuwendung zuteil werden, dann können die Wurzeln anfangen, die für das Leben notwendige Kraft und Energie zu liefern, dann kann sich der Lebensfluss einstellen.

... "Licht und Liebe" kommen dann als Zugabe ganz von allein.

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